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Die Liebe bleibt


In Zeiten der Trauer, des Verlustes und des inneren Rückzugs ist es wichtig, sich seinen eigenen Gefühlen und Bedürfnissen liebevoll zuzuwenden. Trauern heißt auch, sich selbst treu zu sein, sich ganz intensiv mit sich selbst auseinanderzusetzen. In dieser Zeit der Transformation und des inneren Rückzugs dürfen wir uns auf uns besinnen und lernen, uns mit viel Selbstliebe, Mitgefühl und Selbstfürsorge zu begegnen.Trauerarbeit ist etwas sehr Tiefgreifendes und wird unser Leben nachhaltig prägen und verändern. Trauer und Verluste brauchen Zeit, denn wir müssen uns mit unseren Ängsten, Gefühlen und Verletzungen auseinandersetzen. Wunden dürfen in Ruhe heilen. Verluste und Schmerzen müssen erst ausreichend betrauert werden, bevor wir uns schrittweise der Fülle und der Schönheit des Lebens wieder zuwenden können. Trauern heißt lieben. Lieben heißt leben. Liebe ist die stärkste Macht und lässt uns zu dem werden, was wir in Wahrhaftigkeit sind.


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